Hausmittel
Finden Sie hier viele Ratschläge zu allen Lebenslagen.
Die Datenbank für alte und neue Hausmittel. Setzen Sie auf altbewährte natürliche Mittel. Für unsere Umwelt und für Ihre Gesundheit.
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Artischockenblätter
Artischockenblätter fördern die Fettverdauung, wirken ausgleichend auf den Cholesterinspiegel, lindern Magen-Darm-Störungen.
Auberginen
Damit Auberginen nicht bitter schmecken, diese in Scheiben schneiden, von beiden Seiten salzen und einige Zeit ziehen lassen. Anschließend abspülen und mit Küchenpapier abtrocknen.
Apfel- und Birnbäume
Zu dicht gewordene Apfel- und Birnbäume sollten im Frühjahr ausgelichtet werden. Dabei ist es besser, eine ganze Astpartie zu entfernen als Zweige mittlerer Stärke. Man müsste sonst zu viele Schnittstellen behandeln.
Apfelkuchen -strudel oder -torten
hierfür eignen sich Apfelsorten wie Boskop, Cox Orange, Gloster oder Graventeiner.
Äpfel
wenn man Äpfel mit Zitronensaft beträufelt, wird verhindert, dass die Schnittstellen braun werden.
Äpfel schälen
Schrumpelige Äpfel lassen sich besser schälen, wenn man sie vorher einige Zeit in heißes Wasser legt.
Äpfel
Äpfel bleiben länger schön, wenn man sie so auf ein Tablett legt, dass sie sich gegenseitig nicht berühren.
Äpfel
Zu süßen Gerichten mit Äpfeln passen gut Vanille, Zimt und Zitronensaft. Pikante Gerichte mit Äpfeln würzt man mit Curry, Ingwer, Kurkuma, Safran.
Ananas
Eine reife Ananas erkennt man daran, dass sich die Blättchen der Blattkrone leicht abzupfen lassen.
Ananas
fördert die Fettverbrennung und ihr Enzym Bromelain verschaftt straffere Haut.
Altes Brot
Aus getrockneten Semmeln und altem Brot lässt sich gut Paniermehl herstellen. Einfach in einen Gefrierbeutel füllen, diesen fest verschließen und das Brot anschließend mit einem Nudelholz zermahlen. Leichter geht es in einem Mixer, der auch zum Eis-Crashen geeignet ist.
Alufolie
Decken Sie Lebensmittel auf Metall-Tabletts nicht mit Alufolie ab. Es könnten chemische Verbindungen entstehen, die das Essen bitter machen.