Essen & Trinken

Alles über Ernährung, Lebensmittel und deren Verarbeitung und Aufbewahrung.

Veröffentlicht am 22.02.2008

Erbsen

Bei sehr feinen, frischen Erbsen kann man sich das Auspulen sparen. Beim Kochen springen die Schoten auf, und die Erbsen schwimmen an der Oberfläche des Wassers. Es ist leicht, sie dann mit einer Schaumkelle abzuschöpfen. Damit frische Erbsen beim Kochen ihre leuchtend grüne Farbe behalten, kann man ein Stückchen Würfelzucker ins Kochwasser tun. Auch der Geschmack verfeinert sich so, oder man kocht sie mit einem Teelöffel Natron; dann werden sie leichter verdaulich; sie brauchen nur die halbe Kochzeit, und die Farbe bleibt erhalten.

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Veröffentlicht am 22.02.2008

Feldsalat

Feldsalat

Feldsalat kurz vor dem Anrichten in eiskaltes Wasser legen, dann wird er besonders knackig. Danach vorsichtig trocken schleudern.

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Veröffentlicht am 22.02.2008

Fasanenbraten

Fasanenbraten wird nicht so schnell trocken, wenn man ihn nur rosig bratet, ihn warm stellt, so dass er während des Warmhaltens nachgart.

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Veröffentlicht am 22.02.2008

Erdbeeren

Nicht ganz ausgereifte Erdbeeren schmecken mit ein wenig Orangen- oder Zitronensaft süßer. Damit Erdbeeren nicht auslaugen und das Aroma verlieren, dürfen die Stiele erst nach dem Abspülen abgezupft werden. Wer seine Nägel schonen will, steckt einen Strohhalm an der Spitze in die Erdbeere und schiebt ihn mitten durch die Beere und drückt so den Stiel hinaus.

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Veröffentlicht am 22.02.2008

Fett auf Suppen

Fett von Suppen und anderen flüssigen Speisen lässt sich leicht abnehmen, wenn man die Flüssigkeit einige Zeit kalt gestellt hat.

Muss es schnell gehen, gibt man Eiswürfel in ein Küchentuch, Sieb oder einen Schöpflöffel, hält es/ihn in die Suppe, das Fett wird durch die Kälte hart und bleibt am Tuch hängen.

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Veröffentlicht am 22.02.2008

Fettspritzer

Fettspritzer beim Braten kann man vermeiden, wenn man eine Prise Salz in die Pfanne streut. Man kann auch vor dem Braten etwas Mehl in die Pfanne stäuben, dann spritzt heißes Fett bedeutend weniger - aber Vorsicht: nicht zu heiß werden lassen, sonst brennt das Mehl an.

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Veröffentlicht am 22.02.2008

Fisch

Frischen Fisch erkennt man an seiner weißen oder rosa Fleischfarbe mit perlmuttartigem Schimmer, die Kiemen hellrot sind und eng anliegen, die Schleimhaut glatt ist, die Augen glänzen und er nach Meer und Wasser riecht. Alter verdorbener Fisch ist rot oder braun gefleckt, wirkt leicht zerfallen; tiefgefrorener Fisch erhält einen frischen Geschmack, wenn man ihn in Milch auftaut.

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Veröffentlicht am 22.02.2008

Fisch braten

Brät man Fische, speziell Fischfilets, zu heiß, werden sie zäh und trocken. Das Eiweiß im Fisch gerinnt bei starker Hitze: Er trocknet aus. Fischfilets nur wenige Minuten bei mittlerer Hitze auf beiden Seiten kurz braten.

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Veröffentlicht am 22.02.2008

Fleisch

Bei einer Nadelprobe sollte man das Fleisch an der dicksten Stelle einstechen. Roter Saft an der Nadel zeigt, dass das Fleisch innen roh ist. Ein trüber Saft ist Zeichen für rosa Fleisch. Gar ist es, wenn der Saft an der Nadel klar ist.

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Veröffentlicht am 22.02.2008

Fleisch schneiden

immer gegen der Verlauf der Fasern schneiden - falsch aufgeschnittenes Fleisch schmeckt und bekommt nicht gut.

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