Garten & Zimmerpflanzen

Viele Tipps über die richtige Pflege Ihrer Pflanzen und den richtigen Zeitpunkt zum Pflanzen und Ernten machen Ihren Garten noch schöner.

Veröffentlicht am 30.09.2008

Mulch

Zerkleinerte Brennnesseln, Rasenschnitt und Beinwellblätter liefern Stickstoff und Kali für ein gesundes schnelles Wachstum.

Garten & Zimmerpflanzen

Veröffentlicht am 30.09.2008

Pflanzenschutz

Bohnenkraut zwischen die Bohnen gepflanzt, vertreibt schwarze Läuse.
Lavendel schützt Rosen vor Läusen.
Knoblauch im Rosen- und Erdbeerbeet schützt vor Pilzerkrankungen.
Wermut ist gesund für die Johannisbeersträucher.
Kapuzinerkresse und Tagetes ziehen die schwarzen Läuse an, so dass Nachbarpflanzen geschützt werden.
Dill tut Möhren, Zwiebeln und Gurken gut.
Spritzt man die Rosen mit Kaffee ab, verschwinden die Läuse. Außerdem mögen Rosen den Dünger von Kaffeesatz.

Garten & Zimmerpflanzen Rosen

Veröffentlicht am 30.09.2008

Spritzmittel

Eine warme Lösung aus Schmierseife vertreibt Läuse.
Gegen Pilzerkrankungen spritzt man Tee aus Knoblauch und/oder Schachtelhalm.
Eine Spritzung mit Wermuttee beugt Sckhädlingsbefall vor.

Garten & Zimmerpflanzen

Veröffentlicht am 20.10.2008

Pflanzen überwintern

Knochenmehl, Algenprodukte und andere kalihaltige Dünger fördern  die Frostbeständigkeit der Pflanzen.

Immergrüne, also auch im Winter grüne Pflanzen,  wie Buchs  müssen auch im Winter gegossen werden, wenn der Boden nicht gefroren ist. Meistens sind sie nicht erfroren, sondern vertrocknet. Man kann die Erde vor dem Austrocknen gut mit Laub oder Rindenmulch schützen und Töpfe mit Matten, Vlies oder Kartoffelsäcken umhüllen und auf "Füßchen" stellen.

Schilf und Gräser zusammenbinden; über Kräuter Zweige von Nadelgehölzen legen, um den Wurzelbereich Laub.

Garten & Zimmerpflanzen

Veröffentlicht am 07.11.2008

Winterschutz

Um die Horste von Stauden Laub von Ahorn und/oder Buche legen, mit Fichtenzweigen bedecken, damit der Wind es nicht verweht. Keine Walnuss oder Eichenblätter verwenden. Andere Stauden kann man locker um zeltdachartig um die Pflanzen stecken. Ab dem Spätsommer das Düngen einstellen. 

Garten & Zimmerpflanzen

Veröffentlicht am 23.11.2008

Azaleen

Wollen die Azaleen nicht blühen? An einen kühlen, aber hellen und luftigen Ort stellen. Erst wenn die Knospen größer sind, ins Wohnzimmer umsiedeln. Azaleen mögen nicht zu trockene Luft und keinen Kalk, weder in der Erde noch im Gießwasser. Am besten vertragen sie zimmerwarmes Schnee- oder Regenwasser.

Garten & Zimmerpflanzen

Veröffentlicht am 02.01.2009

Orchideen

Für Orchideen eignen sich nicht gut "Sonnenplätze". Durch zu viel Gießen verfaulen die Wurzeln. Sie mögen kein Fußbad. Am besten 1 x in der Woche ca. 1/2 Minute in kalkarmes Wasser tauchen, gut abtropfen lassen. Bewährt hat sich eine Drainageschicht unter dem Blumentropf im Übertopf aus Kiesel oder Blähton.

Garten & Zimmerpflanzen

Veröffentlicht am 30.03.2009

gießen

Petunien, Hängepelargonien, Verbenen u. v. a. Pflanzen bleiben widerstandsfähiger, haben festeres Blattwerk und schießen nicht so, wenn sie sparsam gegossen werden.

Garten & Zimmerpflanzen

Veröffentlicht am 22.06.2009

Jauchen

Man braucht: Plastiktonne oder - eimer oder Holzfass mit Deckel, halbschattigen Ort, Wasser, Kräuter.

Kräuter grob zerkleinern, in das Gefäß füllen, mit Wasser begießen höchstens bis ca. 2 Handbreit unter den Rand, damit die Jauche beim Gären nicht überläuft. Zur Belüftung Deckel mit Hölzchen als Abstandhalter darauf legen, in den nächsten 7 - 14 Tagen öfter umrühren. Wenn die Brühe nicht mehr schäumt oder keine Bläschen mehr aufsteigen, ist die Jauche fertig.

Jauchen brauchen 1-2 Wochen, Brühen 1 Tag einweichen, aufkochen, abseihen. Blätter müssen unter Wasser bleiben, evtl. mit einem Gitter und Steinen belegen.

Verdünnungen: Blattdünger 1:50 auf Blätter sprühen

Starkzehrer 1:10 Tomaten, Sellerie Kohl 1 x pro Woche damit gießen

Mittelzehrer 1:20 alle 8 - 10 Tage gießen

Den Bodensatz der Jauche kann man um Beerensträucher und Obstbäume legen.

Ackerschachtelhalm gegen Läuse,

Brennnessel gegen Läuse, Pilze, Bakterien, Viren, stärkt die Pflanze und düngt: ca. 100 g frische Blätter in 1 l Wasser, ein paar Tage stehen lassen, 1:10 verdünnen; damit spritzen oder gießen; der Gestank wird etwas durch Zugabe von Steinmehl gemindert.

Rhabarber gegen Raupen und Läuse,

Holunderblätter gegen Wühlmäuse,

Rainfarn- und Wermutbrühe gegen Läuse, Kohlweißlinge, Milben, Frostspanner; Vorsicht schädlich für Nützlinge!!! 30 g frisches Kraut auf 1 l Wasser, unverdünnt spritzen.

Beinwelljauche wirkt stärkend: ca. 100 g frisches Kraut auf 1 l Wasser, 1:10 verdünnen, Wurzelbreich damit gießen.

Salbeibrühe gegen Krautfäule bei Kartoffeln und Tomaten, gegen Kohlwelißlinge und -fliegen: 100 g Kraut auf 1 l Wasser, unverdünnt auf die Pflanzen geben.

Zwiebel-/Knoblauchjauche kräftigt die Pflanzen, beugt Pilzbefall vor: 100 g Zwiebeln und/oder Knoblauch zerkleinern auf 2 l Wasser; 1:10 verdünnen, Wurzelbreich gießen.

Meerrettichbrühe gegen (Monilia-)Fruchtfäule: ca. 30 g Blätter zerkleinern mit 1 l Wasser Brühe zubereiten, 1:1 verdünnen, spritzen.

 

Garten & Zimmerpflanzen

Veröffentlicht am 05.01.2010

Pilzkrankheiten

Kräftigung der Pflanzen gegen PIlzkrankheiten

Knoblauch-Jauche: 100 g Knoblauch - auch mit Zwiebeln gemischt - mit 2 l Wasser ansetzen und so lange stehen lassen, bis die Mischung vergoren ist, dabei immer wieder umrühren. Im Verhältnis 1:10 mit Wasser verdünnen und damit entweder die Pflanzen ansprühen oder gießen.

Garten & Zimmerpflanzen

Seiten