Mückenstiche

Gegen juckende, beißende Mückenstiche helfen: - mit Essigwasser oder Zitronensaft einreiben - mit der eigenen Spucke einreiben - Spitzwegerichblatt quetschen und mit dem austretenden Saft die Stelle einreiben. Wer gerade keinen Spitzwegerich findet, kann auch Salbei, Zitronenmelisse, Frauenmantel oder die zerdrückten Blüten von Ringelblumen oder Gänseblümchen nehmen.

Wird die Schwellung sehr groß, schmerzt und sieht stark entzündet aus, zum Arzt gehen.

Die Schnittfläche von einer frisch ausgepressen Zitrone oder einer frisch aufgeschnittenen Zwiebel auflegen oder mit einer aufgeschnittenen Knoblauchzehe einreiben.

Auf den Stich eine frisch aufgeschnittene Meerrettichwurzel pressen.

Schnelle Hilfe draußen in der Natur: Blätter von Breit- oder Spitzwegerich quetschen, bis Saft austritt und auf den Stich drücken; öfters erneuern. Findet man keine Wegerich kann man auch Gänseblümchenblüten zerdrücken und auflegen.

Aus dem Garten kann man gequetschte Blätter von Salbei, Frauenmantel oder Zitronenmelisse auflegen.

Mittel aus der Küche: eine Zwiebelscheibe auflegen oder die Stelle mit Zwiebelsaft beträufeln oder mit einer aufgeschnittenen Knoblauchzehe über den Stich fahren.

Haferflockenbrei: ein paar Haferflocken im Mixer fein zerkleinern, mit so wenig Wasser mischen, dass es cremig wird, auf den Stich drücken, trocknen lassen. Wer hat, kann auch 2-3 Lavendelöl untermischen.

 

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