Hausmittel
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Die Datenbank für alte und neue Hausmittel. Setzen Sie auf altbewährte natürliche Mittel. Für unsere Umwelt und für Ihre Gesundheit.
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Knoblauch
Knoblauch ist reich an Vitaminen und Enzymen, fördert die Durchblutung, tötet Bakterien, wirkt blutverdünnend (Vorsicht!) Regelmäßiger Verzehr beugt Herz- und Kreislauferkrankungen vor.
Vorbeugend kann man täglich 2 Esslöffel Knoblauch-Thymian-Öl zu sich nehmen: Zehen von 1 Knolle ohne Öl kurz anbraten, mit ein paar Zweigen Thymian in 1 l Rapsöl ca. eine Woche am Fensterbrett ziehen lassen, abseihen, in eine dunkle Flasche füllen und dunkel lagern.
Knoblauch und Zwiebeln haben einen günstigen Eindfluss auf den Blutdruck und Cholesterinspiegel.
Couperose
Verursacher: Sauna, Dampfbäder, Alkohol, heiße Suppen, scharfe Gewürze, Rauchen, paraffinhaltige Kosmetik.
Helfer: Cremes mit geringem Fettanteil, Gele, nich Rubbeln, Reinigen mit kühlenden Präparaten, Aloe vera, Purpur-Rotalgen, Hamamelis, gefäßstärkende Tees und Präparate mit Rosskastanie, Mäusedorn.
Cholesterin
Cholesterinsenker (gegen das schädliche LDL-Cholesterin): Grüner Tee, Artischocke, Raps-, Lein-, Walnussöl,Heilerde (vor dem Essen), Flohsamen, Äpfel, Haferkleie, Nüsse.
Vitamin E
Vitamin E ist v. a. enthalten in: Nüssen, Samen, Pflanzenölen, Fisch, Paprika, Mango.
Wirkung: fängt freie Radikale ein, schützt Zellen, wirkt Ablagerungen in den Gefäßen entgegen.
Vitamin E
Vitamin E ist v. a. enthalten in: Nüssen, Samen, Pflanzenölen, Fisch, Paprika, Mango.
Süßholz
Vorsicht! Süßholz nicht bei Schwangerschaft, Bluthochdruck, Diabetes, Lebererkrankungen und bei Einnahme von Hormonen verwenden!
Süßholz wirkt krampflösend, entzündungshemmend, schleimlösend, süßend.
1 TL Süßholzwurzel in 1/4 l kochendes Wasser geben, einige MInuten leicht köcheln lassen, abseihen. Nicht mehr als 3 Tassen am Tag trinken.
Gereizte Haut
Gegen Juckreiz und Rötungen helfen Aloe Vera, Produkte mit Panthenol und Süßholzwurzel* (nicht verwenden bei Schwangerschaft, Bluthochdruck, Diabetes, Problemen mit Leber und homronellen Behandlungen).
*Näheres siehe unter Süßholz
Plätzchen-Hilfe
Wenn der Plätzchenteig zu weich oder flüssig geworden ist und beim Backer zerläuft, stellt man den Teig vor dem Backen für längere Zeit in den Kühlschrank.
Sind die Plätzchen zu hart geworden, legt man sie mit Apfelschnitzen in eine Dose oder legt ein feuchtes Papierküchentuch zusammengerollt mit in die Dose, aber so dass es die Plätzchen nicht berührt.
Man kann auch für 2-3 Tage eine halbierte Orange mit in die Keksdose legen.
Sind die Eier ausgegangen? Rühren Sie stattdessen pro Ei 1 Eßlöffel Stärkemehl mit 1 EL Wasser an und mischen es unter den Teig.
Ist der Teig zu trocken, mischt man etwas Sahne oder Milch unter.
Verstopfte Abflüsse
Wer keine chemischen Abflussreiniger verwenden will oder keine lange Abflussbürste hat, kann bei leichteren Verstopfungen die Gummi-Saugglocke verwenden: etwas Spülmittel in den Abfluss spritzen und rhythmisch pumpen, heißes Wasser nachgießen und wieder pumpen. Backpulver oder Essig eignen sich auch.
2 Päckchen Backpulver oder Natron mit einer halben Tasse oder mehr Essig mischen und in den Ausguss schütten, nach einer Weile (ca. 15 MIn.) nachspülen.
Eine Flasche Cola in den Ausguss schütten, einige Stunden wirken lassen, mit Wasser nachspülen, falls noch nicht der gewünschte Erfolg, wiederholen.
Eine Verstopfung wird gelöst durch eine Mischung aus 2 EL Speisesalz und 2 EL Soda oder Cola, das man einige Minuten einwirken lässt.
Lebensmittelmotten
Findet man eine Art Spinnweben oder sogar kleine Maden in Mehl, Gewürzen, Nüssen, Müsli, Reis, Nudeln, Trockenobst u. a. hilft nur noch Wegwerfen des gesamten Vorrates, Schrank (Ritzen aussaugen, evtl. mit Heißluft behandeln) und Gefäße auswaschen und die Sachen luftdicht in Glas-, Blech oder Kunststoff-Behältern unterbringen, will man sich nicht Magen-Darm-Erkrankungen, allergische Reaktionen oder Hautreizungen holen. Man sollte auch regelmäßig die Vorräte kontrollieren, damit sich die Tierchen nicht weiter ausbreiten. Wie bei Textilien mögen dies Tiere den Geruch von Lavendel und Zedernöl oder - holz nicht.
Man kann auch versuchen, dem Befall vorzubeugen, indem man Gewürznelken, Zitronenmelisse, Lorbeerblätter lose in den Schrank legt.
Spülmaschine
Durch Spülen mit niedrigen Temperaturen kann sich Fett in der Maschine und Schläuchen absetzen. Einmal im Monat sollte man daher, aus hygienischen Gürnden, um die Spülleistung zu verbessern und unangenehme Geürche zu vermeiden, einen Spülgang mit einem Spülmaschinenreiniger oder einem Spülgang mit Spültab oder -pulver und einer höheren Temperatur einlegen.
Tomaten
Grüne, nicht mehr gereifte Tomaten schneidet man am besten mit der ganzen Rispe ab, da die Stiele beim Nachreifen für ein intensiveres Aroma sorgen. Licht ist beim Nachreifen nicht unbedingt nötig. Man kann die Tomaten in Zeitungspapier wickeln und an einen warmen Ort legen. Wenn man einen Apfel dazu legt, reifen sie schneller nach. Man kann auch die ganze Tomatenpflanze samt Wurzel, oder kurz über dem Boden abgeschnitten, entblättert, kopfüber an einem warmen Platz aufhängen. Gut ist etwas Luftfreuchtigkeit. Oder man legt die Tomaten in einen gewässerten Blumen-Tontopf und deckt diesen ab.
Gegen Krautfäule und graugrüne Flecken auf Tomaten hilft eine Spritzung mit 1 Teil Magermilch und 10 Teile Wasser bei Trockenheit 1 x in der Woche und/oder nach dem Regen.
Paranüsse
Paranüsse enthalten zwar viel Fett aber auch viel Selen. Sie fördern die Produktion der Schilddrüsenhormone, den Stoffwechsel, sollen krebshemmend wirken.
Algen
Algen können Gifte binden und ausleiten, halten die Haut elastisch.
Jod
Jod (wie z. B. in Kabeljau, Garnelen, Algen) ist ein wichtiger Baustein für die Schilddrüsenhormone. Nimmt man zu wenig auf, fühlt man sich ständig müde und der Fettstoffwechsel könnte gestört werden.
Stress
Putenbrust macht gelassen und entspannt, ist auch gut fürs Immunsystem.
Zellschutz
Brokkoli: fördert Entgiftung, regt Neubildung von Zellen an, schützt vor Entstehung von Krebs;
Himbeeren: Vitamin E; bekämpfen freie Radikale, können Entartung von gesunden Zellen zu Krebszellen verhindern;
Spinat: Eisen, Beta-Carotin, Vitamin C, Antioxidantien; regt Blutbildung an, gegen freie Radikale;
Rotkohl: Vitamine, Mineralstoffe, Flavonoide; verbessert Zellentgiftung, gegen freie Radikale;
Eier: Aminosäuren, Eiweiß, Vitamin B 12; gegen Blutarumut, Lezithin hilft bei Fettverdauung;
Champignons: Eisen, Vitamin D; für Blutbildung, gut für Knochen;
Orangen: Vitamin C, Flavonoide; wirken antioxidativ;
Leinöl: Omega-3-Fettsäuren; entzündungshemmend, schützt Zellen;
Weizenkeimöl: Vitamin E, schützt vor freien Radikalen, entzündungshemmend, vermindert Arteriosklerose, hält Arterien elastisch;
Brombeeren: Mineralstoffe, Vitamin E; schützt Zellwände, stärkt Abwehr;
Granatapfel: Bitterstoffe, Eisen; schützt vor freien Radikalen, sollen Wachstum von Prostatatumoren verhindern, Zellschutz;
Sonnenblumenkerne: Eisen, Kalium, Zink, Mangan, Phosphor, Kupfer; gut für Zellstofwechsel, gut für Immunsystem und Blutbildung;
Zellschutz
Sonnenblumenkerne: Eisen, Kalium, Zink, Mangan, Phosphor, Kupfer; fördern Zell-Stoffwechsel, gut für Immunsystem und Blutbildung
Brokkoli: Folsäue, Vitamin C; unterstützen körpereigene Entgiftung, Zellschutz, regt Bildung von roten Blutkörperchen an; aktiver Stofffwechsel, versorgt Zellen mit Sauerstoff;
Wild: Eisen, Vitamin B 12; regt Bildung von roten Blutkörperchen an, versorgt Zellen mit Sauerstoff; aktiviert Stoffwechsel;
Himbeeren:
Gut für Leber
Artischocken: Bitterstoffe; fördert die Fettverdauung; Extrakt schützt vo Alkoholschäden;
Rettich: Bitterstoffe; hilft bei Fettverdauung;
Wasser: Giftstoffe werden ausgeschwemmt;
Radicchio: Bitterstoffe, vitaminreich; fördern Gallenfluss und Fettverdauung;
Grapefruit: Bitterstoffe; macht Fettes leichter verdaulich;
Kornblumentee: 1 kleine Handvoll frische oder getrocknete Kornblumen mit 1/4 l heißem Wasser übergießen, 10 MIn. ziehen lassen, abseihen - stärkt die Leber.
Ein Leberwickel trägt zur Entgiftung der Leber bei: ca. 100 g Schafgarbe (Blüten und Blätter; es gehen aber auch nur Blätter) mit ca. 1 l heißem Wasser übergießen, 10 MIn. ziehen lassen, abgießen und ca. 1/2 Std. auf die Leberstelle legen.
Gut für Nerven und Hirn
Lachs: nur mit MSC-Siegel; Omega-3-Fettsäuren; Vitamin E, Eiweiß; verbessert die Denkleistung; soll gegen Demenz und Alzheimer wirken, schützt vor freien Radikalen;
Weintrauben: Traubenzucker; Antioxidatien; sollen Erinnerungsvermögen verbessern;
Butter: Lezithin, Vitamin E; verbessert das Gedächtnis; Vorsicht: kalorienreich;
Erbsen: Nervenvitamin B1, B6, Eisen; liefert dem Gehirn Energie, verbessert die Informationsverarbeitung;
Huhn: Vitamin B12, Eisen, Tryptophan; Nervennahrung, schützt Nervenzellen;
Parmesan: Tryptophan, Bitamin B12; entspannt, Kraftfutter fürs Gehirn; gut zum Einschlafen;
Rosinen: B-Vitamin, Eisen, schnell verfügbare Kohlenhydrate; rascher Energieumsatz, fördert Konzentration, fördert Sauerstoff ins Gehirn;
Hafer: Eiweiß, Aminosäuren, Vitamin B1; Nährstoffe fürs Gehirn und Nerven, Energie, gute Laune;
Kürbiskerne: Eisen, Magnesium, Omega-3-Fettsäuren; verbessern Informationsübertragung, fördern Sauerstoffversorgung;
Mangold: Eisen, Betacarotin; gute Durchblutung, schützt vor freien Radikalen;
Quinoa: Eisen, Eiweiß; Sauerstoffversorgung verbessert Denkleistung, entspannend, stimmungsaufhellend;
Amaranth: Eisen, Magnesium, Kupfer, Aminosäuren; stimmungsaufhellend, entspannend, versorgt Hirn mit Sauerstoff;