Hausmittel
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Versalzen
Wenn eine Sauce versalzen ist, hilft ein Schuss Orangensaft. Die fruchtige Note überdeckt den starken Salzgeschmack.
Ein paar rohe Kartoffelscheiben oder/und etwas geröstetes Brot darin ziehen lassen und nach 5-10 MIn. wieder heraus nehmen.
Oder mit salzfreier Brühe oder salzfreiem Fond, Sahne oder Wein verdünnen.
Ein Sieb oder Tuch in die Suppe hängen mit Weizen oder Couscous kochen, diese nehmen das Salz auf und man kann sie hinterher für Salat oder eine Beilagenzutat verwenden.
Tuben
von Senf, Mayonnaise oder Tomatenpüree lassen sich vollständig leeren, wenn man den Inhalt zum Schluss mit einem Nudelholz nach oben rollt.
Tomaten
dürfen nicht zusammen mit Salatgurken aufbewahrt werden. Sie setzen Äthylen frei, ein natürliches Gas, welches die Gurken weich werden lässt.
Tomaten
Gepflückte Tomaten mögen kein Sonnenlicht. Zur Nachreife sollte man sie am besten einzeln in Zeitungspapier wickeln und dann in eine Schublade legen.
Tortenboden
Mit einem Faden lässt sich ein hoher Tortenboden leicht durchschneiden. Zuerst mit einem Messer rundum die Schnittstelle markieren, dann einen langen Zwirnsfaden herumlegen und die zwei Enden über Kreuz zusammenziehen.
Tomaten
lassen sich ganz einfach häuten, wenn man sie mit kochendem Wasser übergießt, kalt abschreckt und danach die Haut leicht einritzt.
Tomaten
die etwas weich sind, sollten vor dem Schneiden für ungefähr 30 Min. in kaltes Wasser oder besser Eiswasser gelegt werden. Sie lassen sich dann sauber zerteilen, ohne dass die Haut reißt.
Tiefgefrorener Fisch
Tiefgefrorener Fisch erhält einen frischen Geschmack, wenn man ihn in Milch auftaut.
Tee
schmeckt besser, wenn man eine Prise Natron in die Filtertüte gibt. Natron bindet den Kalk, der Tee schmeckt aromatischer.
Kräutertees halten ca. ein halbes Jahr, dann sollten sie durch frischen Tee ersetzt werden.
Tee am besten in fest verschlossenen Schraubgläsern aufbewahren, auf keinen Fall in Plastikbehältern.
Teeränder in weißen Tassen bringt man weg, wenn man auf einen (feuchten) Schwamm Salz streut und die Verfärbungen damit abreibt.
Teig
Dünn ausgerollter Teig lässt sich leichter auf ein Backblech bringen, wenn man ihn vorher über eine leicht bemehlte Teigrolle wickelt.
Suppenfleisch
Gibt man einen Schuss Weinbrand ins Kochwasser, wird Suppenfleisch schneller gar und die Brühe schmeckt würziger.
Suppe
Geröstete Zwiebeln geben klaren Suppen eine dunkle kräftige Farbe.
Ein Gläschen Wein verbessert jede Suppe im Geschmack.
Knochen von gebratenem Fleisch oder Geflügelgerippe ergeben ausgekocht noch die Grundlage für eine gute Suppe. Etwas eingekocht als Fond für Saucen.
Streusel
werden schön knusprig, wenn man die Hälfte des Mehls durch gemahlene Mandeln oder Walnüsse ersetzt.
Steckrüben
Mit etwas Zucker im Kochwasser lässt sich der intensive Geschmack von Steckrüben abschwächen.
Spritzendes Fett
Eine Prise Salz in der Bratpfanne verhindert, dass Fett spritzt.
Spitzkohl
Anders als viele Kohlsorten ist Spitzkohl nicht so robust. Er sollte deshalb auch innerhalb von zwei Tagen verwendet werden.
Spiegeleier
Damit Spiegeleier in der Pfanne nicht ansetzen, gibt man etwas Mehl mit ins Fett, die Eier hineinschlagen und bei mittlerer Hitze stocken lassen.
Schöne Formen bekommt man, wenn man das Ei in Ausstechformen oder in Querschnitte von Paprikaschoten schlägt.
Wenn beim Spiegelei das Eiweiß nicht anbraten soll und gleichzeitig mit dem Dotter durch sein soll, gießt man etwas Wasser auf das Eiweiß.
Speckscheiben
Wenn man Speckscheiben während des Bratens mit einer Gabel ansticht, rollen sie sich nicht zusammen.
Speck
lässt sich besser in dünne Scheiben schneiden, wenn man ihn zuvor für einige Minuten ins Gefrierfach gelegt hat.
Schön knusprig und gleichmäßig durchgebraten wird der Speck, wenn man ihn bei 200°, auf Backpapier am Ofenblech ausbäckt.