Hausmittel
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Salz
Salz klumpt nicht, wenn man ein paar Reiskörner mit in den Streuer gibt.
Salatblätter
werden beim Schneiden am Rand schnell braun. Dies geschieht nicht, wenn man die Blätter mit den Fingern im mundgerechte Stücke reißt.
Verwelkter Salat
Verwelkten Salat muss man nicht wegwerfen, man kann ihn in eine Schüssel mit Eiswasser legen, etwas Essig hinzufügen und eine halbe Stunde in den Kühlschrank stellen. Oder man legt ihn zusammen mit einigen rohen Kartoffelscheiben in eine Schüssel kalten Wassers.
Salat
Wer nur einen leichten Knoblauchgeschmack an den Salat zaubern möchte, sollte einfach die Schüssel mit einer halben Zehe ausreiben.
Sahne schlagen
Schwer aufschlagbare Sahne wird steif, wenn man ein Eiweiß zugibt, das Ganze gut kühlt und nochmals schlägt. Auch ein paar Tropfen Zitronensaft helfen.
Wenn neben der Sahne auch das Rührgefäß kalt ist, wird die Sahne wesentlich schneller steif.
Rühreier
werden locker und zart, wenn man pro Ei einen Esslöffel Mineralwasser hinzugibt. Auch Pfannkuchen werden auf diese Weise locker.
Rührteig
Bei Rührteigen kann man den Anteil des Mehls bis zur Hälfte durch feine Speisestärke ersetzen. Es bilden sich so beim Backen weniger Kleber, der Kuchen gerät besonders locker und feinporig.
Rotkohlsalat
Der Geschmack von Rotkohlsalat wird lieblicher, wenn man zum geschmacklich neutralen Pflanzenöl etwas Nussöl dazugibt.
Rotkohl
neutral schmeckt Rotkohl, wenn man ihn in Margarine andünstet; besonders fein in Butterschmalz, intensiv in Gänseschmalz. Rotkohl ist leichter verdaulich, wenn man dem Kochwasser etwas Kümmel zugibt. Er behält seine kräftige Farbe, wenn man beim Garen einen Schuss Essig zugibt.
Rote Beete
Immer mit Schale kochen und erst danach schälen - Einweghandschuhe verwenden.
Rosenkohl
schmeckt am besten, wenn er schon etwas Frost abbekommen hat.
Ausgetrocknete Rosinen
Übergießt man ausgetrocknete Rosinen mit kochendem Wasser und lässt sie einige Minuten darin ziehen, werden sie wieder weich.
Rinderbraten
wird zart und saftig, wenn man ihn am Vortag mit Senf einstreicht und über Nacht im Kühlschrank ruhen lässt.
Rhabarber
Den höchsten Säuregehalt haben die Sorten mit grünem Stiel und grünem Fleisch, zartes Himbeeraroma und weniger Säure die rotstieligen Stangen.
Säure reduzieren: Haut abziehen oder/und mit Natron oder Backpulver neutralisieren.
Rezeptblätter
bleiben sauber und sind praktisch abzulesen, wenn man sie in einer Sichthülle in Augenhöhe aufhängt.
Puderzucker
Klumpig gewordener Puderzucker lässt sich retten. Man füllt ihn in einen Plastikbeutel und rollt ihn mit einem Nudelholz glatt. Anschließend durchsieben.
Radieschen
Damit Radieschen einige Tage halten, sollte man das Grün entfernen, die Radieschen putzen und abspülen und anschließend in eine Vorratsdose aus Kunststoff legen. Im Kühlschrank bleiben sie so drei Tage frisch.
Sind Radieschen trotzdem weich oder/und schrupelig geworden, legt man sie kurz in eiskaltes Wasser, bis sie wieder knackig sind.
Sind Radieschen oder Rettich zu scharf, schneidet man sie in Scheibchen, salzt sie und wäscht sie nach einigen MInuten ab.
Pudding
Streut man Zucker auf den Pudding, so lange er noch heiß ist, bildet sich keine Haut.
Pudding
Die Hautbildung bei Pudding lässt sich vermeiden, wenn man ihn gleich nach dem Kochen mit Frischhaltefolie belegt.
Pudding
Wenn Pudding nicht fest wird, ein Blatt Gelatine einweichen, in heißem Wasser auflösen und mit der Masse verrühren, dann Pudding kalt stellen.