Heilpflanzen
Pfeffer
Egal welche Farbe, Pfeffer erhöht den Speichelfluss und verbessert die Verdauung, wärmt.
Kohl, Kraut
Alle Kohlsorten sollen eine krebshemmende Wirkung haben.
Grünkohl soll alterbedingten Makuladegeneration vorbeugen.
Krautwickel sollen erkranktes Gewebe anregen über die Haut Entzündungsstoffe auszuschwemmen. Blätter kneten bis Saft austritt, dachziegelartig über die schmerzende Stelle legen, mit Frischhaltefolie fixieren, mind. 2 Std. einwirken lassen.
Sauerkraut fördert eine gesunde Darmflora.
Petersilie
Petersilie enthält viele Vitamine und Mineralstoffe, stärkt Herz und Gehirn, Gedächtnis.
Wurzel- oder Blättertee hilft bei Blasenerkrankungen, Wassersuch, Nierenbeschwerden, Blähungen, Gicht, Rheuma, regt die Harnausscheidung an - nicht bei Schwangerschaft trinken!
Tee: 1 TL Wurzel/Kraut mit 1 gr. Tasse kochendem Wasser überbrühen, 15 MIn. ziehen lassen, abseiehn.
Wein: 10 Petersilienstängel mit 1 TL Weinessig, 1 l Weiß- oder Rotwein 15 Min. kochen, etwas abkühlen lassen, 250 g Honig zufügen, evtl. noch 1x erhitzen. Empfohlen werden 1-2 Schnapsgläschen pro Tag.
Safran
Safran hilft bei Magen-Darm-Problemen, bei Herzschwäche, lindert Harnwegsbeschwerden.
Chili
Chili wirkt stoffwechselanregend, antibakteriell, immunstärkend.
In Cremes und Salben regt er die Durchblutung an, erzeugt Wärme und lindert auf diese Weise Verspannungen und Schmerzen.
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Äpfel
Äpfel sind stoffwechsel- und verdauungsfördernd, schlaffördernd, entgiftend, senken den Cholesterinspiegel, sind nützlich bei Herz- und Gefäßerkrankungen, helfen bei Gicht und Rheuma.
Tee: am Abend getrunken - ein natürliches Schlafmittel: getrocknete Apfelschalen kurz in Wasser ansetzen, aufkochen, 8-10 MIn. leicht kochen, abseihen.
Frische Apfelschalen als Maske aufgelegt reduzieren die Hautalterung, reines frisches Apfelmus als Maske sorgt für reine Haut.
Roh geriebener Apfel wirkt stopfend bei Durchfall.
Wacholder
Wacholder hat antiseptische Wirkung, steigert die Abwehr- und Lebenskräfte und Energie, hilft bei Depressionen, Galle- und Leberleiden, Magen- und Verdauungsbeschwerden, Nieren- und Blasenleiden, Ischias, Gicht, Rheuma. Wacholdersirup lindert Husten, Bronchitis und hilft bei Lungenleiden.
Vorbeugend kann man auch 2 Wacholderbeeren essen.
Bei Erkrankungen der oberen Luftwege hilft Inhalation mit ätherischem Wacholderbeeröl.
Zur Fiebersenkung nimmt man ein Bad mit abgekochten grünen Wacholderzweigen.